Unterstützt durch die sog. Solfeggio-Frequenzen*) werden die sieben Haupt-Energiezentren des Körpers-die Chakren- und die Zirbeldrüse in der Mitte des Kopfes aktiviert und in ein harmonisches Gleichgewicht gebracht.
Die TeilnehmerInnen werden in der gesprochenen Meditation eingeladen, ihr Schwingungsfeld zu erhöhen und so ihre eigene Intuition, innere Weisheit und Spiritualität wahrzunehmen bzw. zu fördern. Durch die Synchronisierung/ Harmonisierung der Gehirnwellen auf diese Frequenz verändert sich langfristig der Bewusstseinszustand und die Zirbeldrüse wird darauf eingeschwungen.
Insbesondere die Frequenzen 396 Hz, 528 Hz, 639 Hz, 852 Hz und 963 Hz spielen dabei eine zentrale Rolle. Solfeggio Frequenzen entsprechen der natürlichen Ordnung und Struktur und treten mit unseren Zellen und Organen besonders leicht in Resonanz. Sie übertragen die Schwingungen auf unseren Körper und können dadurch ihre positive Wirkung auf den gesamten Organismus ausbreiten. Da das Drüsensystem kybernetisch vernetzt arbeitet, kommt es, wenn mehrere Drüsen harmonisch arbeiten, zu einem weitgehenden Ausgleich im System des Körpers.
Dauer: ca. 60 Minuten
Empfehlung: Bei einer ca. 4-6-malige Wiederholung der Zirbeldrüsen-Meditation hat sich eine Manifestation der neuen Harmonie in Körper und Geist gezeigt.
Nach der Meditation besteht noch Gelegenheit zum Austausch.
Ausgleich 25€/Person; mindestens 2 TeilnehmerInnen
Voranmeldung erforderlich
Bitte Matte, Decke und bequeme Kleidung mitbringen.
*) „Die ursprünglichen und besonderen Frequenzen der Solfeggio-Tonreihe, die seit der Antike von den Mönchen für spirituelle und auch für Heilzwecke verwendet wurden, gerieten für sehr lange Zeit in Vergessenheit, weil die katholische Kirche diese mächtigen Klänge für die Öffentlichkeit im Rahmen von Gottesdiensten und Messen unter Verbot setzte. Grund für dieses Verbot der Solfeggio Frequenzen durch den Vatikan war die bewusstseinserweiternde Wirkung der besonderen Klang- und Heilfrequenzen für den Hörer und Sänger. Der Vatikan sah darin eine große Gefahr für die Machtstrukturen innerhalb der katholischen Kirche.“